Damit ist in einem alten Lied über die bonnie banks (prächtige Ufer) of Loch Lomond der Weg der Lebenden gemeint. Und diesen Weg entlang des Forth and Clydecanals und danach am Fluss Leven aus Glasgow heraus konnte man wirklich genießen. Schönster Sonnenschein begleitete mich dann auch am Loch Lomond, den ich an der westlichen Seite in seiner vollen Länge passiert hatte. Da störten auch gelegentliche Regenschauer nicht weiter, da sie nur ein kurzes Gastspiel gaben. Zwischendurch waren die Klänge von Bagpipes zu hören, einmal begleitete ein Musiker ein frisch vermähltes Paar auf seinem Weg vom Standesamt zur Feier über mehrere hundert Meter. Nur klappte es am Schluss nicht so richtig mit der Suche nach der Unterkunft, da am Samstag einen Tag vor Vatertag das meiste ausgebucht war. Daher musste ich noch eine Steigung zum Ende drauflegen und habe nach 96km in Crianlarich unterhalb des Berges Ben More, der mit der1174m einer der höchsten Schottlands ist und auf dem noch einige Klekse Schnee lagen, die Tagesetappe beendet.W4.61889 N56.39325
Na Bruder hast ja schon einiges geschafft.Die Insel muss sehr fruchtbar sein
” als einfacher Opa hin als doppelter zurück” also unseren herzlichsten
Glückwunsch zum zweiten Enkel. Achso ist das Fahrrad nicht ein bisschen
groß für dich? hahaha
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